Wettbewerb | Projekte und Produkte
Bamberger Hörnla, Allgäuer Kässpatzen, Münchner Weißwürste, Nürnberger Lebkuchen, Korbflechterei aus Lichtenfels, Porzellan aus dem Fichtelgebirge, Salz aus Berchtesgaden, Turnschuhe aus Herzogenaurach… Diese Liste ließe sich noch endlos fortsetzen, denn überall in Bayern gibt es ortstypische Produkte, hinter denen regionale Wirtschaftszweige stehen, seien es größere Unternehmen oder familiengeführte Kleinbetriebe.
„Das schlagende Herz von Bad Reichenhall“ ist die heutige Bezeichnung für die immer noch funktionstüchtige Karl-Theodor-Pumpe in der dortigen Alten Saline. Sie half im 19. und 20. Jahrhundert, Wasser mit hohem Salzgehalt zu Tage zu befördern.
Bereits in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts brachten Gondeln und Lifte die ersten Skifahrerinnen und Skifahrer auf die Gipfel der Berge im Allgäu wie hier in Immenstadt. Erforscht, welche Auswirkungen die Entwicklung des Tourismus auf Eure Gegend hatte.
Ob in Dingolfing, Ingolstadt oder Schweinfurt, die Automobilindustrie spielt in Bayern in vielen Gegenden seit jeher eine Schlüsselrolle. Erforscht, welche Auswirkungen die Ansiedlung von Automobilproduzenten oder deren Zuliefererbetrieben auf Eure Heimatorte hatte, und wie die Branche sich verändert.
Was darf es denn sein? Karpfen aus der Oberpfalz bzw. dem fränkischen Aischgrund? Oder doch lieber Kässpatzen aus Schwaben? Bayerische Spezialitäten sind nicht nur überregional bekannt und beliebt, sondern blicken auch auf jahrhundertealte Traditionen zurück.
„Mensch-ärgere-dich-nicht“. Leichter gesagt als getan, dachte sich wohl auch der gebürtige Amberger Josef Friedrich Schmidt, der 1907 in München-Giesing das heute weltberühmte Spiel erfand. Findet heraus, warum es so populär wurde.
Beispiele für Projektthemen
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